Allgemeines

Drachenflugthemen die nicht direkt mit der Streckenplaung zu tun haben, aber doch fürs Streckenfliegen hilfreich sind.

Der Streckenflugbildschirm

Die Auswahl des Fluginstruments ist Geschmackssache.

Viel wichtiger als die Marke des Fluginstruments, sind die Datenfelder die man sich anzeigen lässt, also die Konfiguration.

 

Ich bin schon in meinen ersten Jahren mit einem Ipaq mit einer Segelflugsoftware namens GPSLOG unterwegs gewesen. Leider sind die damals reflexisven LCD Bildschirme komplett vom Markt verschwunden und nur mühsam kommt man mit den heutigen LCD Technologien an die Sonnenablesbarkeit von damals heran.

 

 

Über die vielen Jahre haben sich allerdings ohnehin nur ein paar wenige Funktionen für mich als Drachenflieger etabliert. 

 

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Überlegungen zur Reisegeschwindigkeit 

 

Ein zentrales Thema bei der Planung eines weiten Streckenflugs, ist natürlich die Flugdistanz. Weit fliegt, wer lange fliegt. Und noch weiter fliegt, wer hohe Durchnittsgeschwindigkeiten zu Tage bringt.

Was sind nun die Erfolgsfaktoren für schnelles fliegen?

 

Schnell einig ist man sich in dem Punkt, dass Baustellen und schwache Steigwerte vermieden werden sollen. Auch tragende Linien fliegen, und wenig kurbeln leuchtet jedem schnell ein.

Aber bei der Wahl der Vorfluggeschwindigeit, also die Fluggeschwindigkeit zwischen den Bärten gibt es unterschiedliche Auffassungen.

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Gedanken zur Sicherheit

"Fliegen ist nicht so gefährlich, wie die Medienberichte das vermitteln." Ich sage mir: Ja es ist schon ok, dass man sich nicht ständig dafür rechtfertigen will, wieso man so ein risikobehaftetes Hobby ausübt, und deshalb das Risiko weg argumentiert.

Dabei helfe ich mir meistens mit der Erklärung:

 

"Schau z.B. das Motorrad fahren an. Da ist man ständig gefährlichen Hindernissen ausgesetzt. In der Luft ist das nächste Hindernis weit weg. Beim Motorrad kann es leicht passieren, dass du unverschuldet zum Handkuss kommst. Beim Drachenfliegen hab ich alles selbst in der Hand. Beim Motorrad fahren kauft man sich Spaß mit Risiko (je schneller desto besser). Würde ich mit dem Drachen bei riskanten Bedingungen starten, hätte ich keinen zusätzlichen Spaß daran."

 

 Aber so schlüssig das auch klingt, so erhöht dieses Statement die Sicherheit beim Drachenfliegen definitiv nicht...

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ein paar Worte zur Motivation

Drachenfliegen zählt zu den aufwendigen und den gefährlicheren Hobbys. Da stellt sich doch die Frage: Warum tut man das? Warum tue ich das? Fliegen ist eine Leidenschaft. Ein einziger Flug bietet visuelle Impressionen von mehreren Bergtouren.

 

Es ist das hautnahe Erleben und Auskosten wunderbarer Schönwetterlagen, in herrlicher Natur. Das Abenteuer der möglichen Außenlandungen, die einen großen Mehraufwand bedeuten sowie der Ausblick fast sein ganzes Leben lang besser werden zu können. 

 

Und letztendlich das Erfolgserlebnis.

Dieser letzte Punkt ist meiner Ansicht nach die Würze, die dem Sport auf der einen Seite noch mehr Pepp geben kann, die einem aber auf der anderen Seite die wunderbaren Aspekte dieses Sports gehörig versalzen und verderben kann.

Deswegen habe ich einige Grundsätze für mich erarbeitet anhand derer ich meine Motivation festmache. 

 

 

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